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Empfehlungen folgen

 

Vertraue nur Empfehlungen, hinter denen auch Erfolge stehen.

„Meine Nachbarin spielt seit vielen Jahren Klavier“ ist nicht gerade aussagekräftig, oder?

Hingegen könnte sich eine Nachfrage lohnen bei „Meine Nachbarin bringt seit vielen Jahren Kindern das Klavierspiel bei. Sie hat uns zum letzten Hauskonzert eingeladen“

 

 

Mentoren von hervorragenden Musikern aufsuchen

 

Vladimir Horowitz, Glenn Gould und Sergei Rachmaninow sind nur drei Beispiele aus der Vergangenheit, die aus der Klavierwelt nicht wegzudenken sind. Wer aber hat sie ausgebildet?

Meisterkurse besuchen

 

Wie der Name bereits verrät, sind Meisterkurse natürlich für weit fortgeschrittene Klavierspieler gedacht. Wenn du deine Kinder dieser Gruppe zuordnen würdest, werden sie längst wissen, dass Pianisten und Professoren dort Unterricht geben. Mit großer Wahrscheinlichkeit können sie nach wenigen Klavierstunden einschätzen, ob der Lehrer ihnen weiterhelfen kann.

Pianisten finden

 

3 Vorschläge:

 

1. Kontaktiere die Klavier- und Pädagogikabteilung einer Musikhochschule. Sie wird dich gerne an eine geeignete Person vermitteln.

 

Am Beispiel von Köln:

 

 

 

 

 

Welcher Lehrer ist die beste Wahl?

 

Wenn du die Lerneigenschaften deiner Kinder pädagogisch erörtert hast und deshalb schon bestimmte Lehrmethoden suchst, wirst du eine schnelle Entscheidung treffen können. Suchst du für dich selber, weißt du bestimmt auch, welche Art Lehrer du dir vorstellst.

Wenn nicht – und das ist bei Kindern so gut wie immer der Fall – vereinbare ein paar Einzelunterrichte, in denen sich Schüler und Lehrer in Ruhe beschnuppern können. Als Elternteil solltest du in der ersten Stunde zunächst nicht teilnehmen. Hinterher werden die Kinder dir in Abwesenheit des Pädagogen ihr ehrliches Gefühl weitergeben. Führe mit dem Lehrer stattdessen ein ausführliches Gespräch, stelle Fragen, besuche Stunden, in denen er andere Schüler unterrichtet. Du wirst schnell merken, wie seriös, zielstrebig, engagiert oder teilnahmslos er ist.

 

Mein Rat:

 

Hast du wenig oder keine Erfahrung mit Klavierlehrern? Gib deiner Beurteilung Zeit. So hat der neue Lehrer die Chance, den Unterricht individuell auf die Lerntypen und Bedürfnisse auszulegen. Das Schüler-Lehrer-Verhältnis beruht nicht zuletzt auf einer Vertrauensbasis. Die muss erst geschaffen werden, und das braucht Zeit.

 

Sobald du deine Lehrperson ausgewählt hast vertraue ihr dich und deine Lieben an. Sie ist der Profi und hat ein erfahrenes, objektives Auge auf die Bedürfnisse und die pädagogische Herangehensweise.

 

 

Unzufrieden?

 

Der Lehrer kann die besten Eigenschaften mitbringen und ihr noch so offen für seine Ideen und Lehrmethoden sein. Doch nicht jeder Lehrer passt. Sollte sich die Auswahl letzten Endes als Fehlentscheidung entpuppen, steht euch ein Lehrerwechsel jederzeit frei.

von Rostock:

und Hannover:

2. Nimm direkt Kontakt zu Pianisten auf. Entweder du kennst einen Pianisten, weil er/sie einen Bekanntheitsgrad hat. Oder du blätterst im Programmheft der Konzerthäuser. Noch besser: Besuche dort ein Konzert/einen Klavierabend, um den Pianisten kennenzulernen.

Möglich ist auch die Suche per Namenseingabe über das Internet. Oftmals finden sich dort Webseiten und Aufnahmen der Pianisten.

3. Verfolge internationale Klavierwettbewerbe, die – je nach Wettbewerb – Wertungsspiele in Konzertcharakter live übertragen.

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